Am 7. März startet ein ziemlich langweiliger Film: „Safe Haven – Wie ein Licht in der Nacht“.
Die Story: Die junge Frau Katie (Julianne Hough) flüchtet in einem Bus irgendwo in ein Hafenstädtchen, weil Sie wahrscheinlich einen Mann umgebracht hat, der ihr irgendwie Gewalt angetan hat.
Sie wird von einem Polizisten Kevin verfolgt, der seinen Job sehr genau nimmt. Sie lernt den attraktiven Alex kennen. Sie kommen sich langsam näher. Der Polizist sucht Ihre Spur. Sie kommt Alex näher. Der Polizist ist ihr auf der Spur. Sie kommt Alex näher, der Polizist kommt ihr mehr auf die Spur. Sie kommt Alex näher, der Polizist kommt ihr noch mehr auf die Spur. Sie kommt Alex näher, der Polizist…….
Eigentlich soll es eine Romanze mit einem Schuß Thriller sein, kitschig ist es tatsächlich auch, der Thriller-Anteil für Klischeehausfrauen bestimmt gerade hoch genug, doch Romantik kommt nur selten und auch erst nach einer Stunde auf, die Langeweile überwiegt. Die Schauspieler sind amerikanisch glatt, hochglanzattraktiv und belanglos. Schade, denn zum Schluß gibt es noch einen Kniff in der Story, den ich als solches ziemlich überraschend und gelungen fand und Polizist Kevin wird von David Lyons auch ganz überzeugend ambivalent dargestellt.
Fazit: Es ist ein Film für den grauen Winterabend zu Hause. Ich werde ihn aber schnell vergessen haben.