Interview mit Autorin Corina Bomann zu „Die Farben der Schönheit“

Corina Bomann (c) Nadja Klier

Geplant war ja ein gemütliches Treffen in einem Berliner Café bei einem leckeren Stück Kuchen. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation ist dies leider nicht möglich. Daher freue ich mich sehr, dass wir miteinander telefonieren können.

Corinna Bomann: Ja, leider ist ein Treffen derzeit nicht möglich. Corona kam uns in die Quere. Ich liebe ja Kuchen in jeder Form. (Lacht). Daher tut es mir sehr leid, meinem Lieblingscafé gerade keinen Besuch abstatten zu können – ich traue mich da nicht so wirklich rein. Ich muss meinen Kuchen derzeit also selber backen. Aber ich schreibe ja weiter und in den kommenden Jahren können wir unser Treffen dann nachholen.

Wie gehen Sie als Autorin mit der aktuellen Situation der Zeit um? Nutzen Sie die Zeit zu Hause zum Schreiben oder macht Ihnen Corona gerade einen Strich durch dringend benötigte Recherchen?

CB: Als Schriftstellerin ist man eh sehr hermetisch in seiner Arbeit. Man möchte den Gedanken freien Lauf lassen. Bei mir geht das am Besten, wenn ich alleine in meinem stillen Kämmerchen bin. Demnach trifft mich das verordnete Homeoffice, das bei vielen nicht allzu gut ankommt, gar nicht. Meine Recherchen für die aktuelle Buchreihe waren glücklicherweise bereits abgeschlossen. Vieles recherchiere ich im Internet. Über Google Earth kann man sich Plätze etc. ansehen und meine benötigte Fachliteratur hatte ich bereits liegen. Auch für das nächste Projekt, über das ich noch nichts verraten will, habe ich bereits das Material liegen. Mir fehlt es gerade an nichts. Das Arbeiten an sich hat sich für mich gerade nicht sonderlich verändert. Nur die Treffen mit den Verlagsleuten oder meiner Agentin fehlen derzeit. Natürlich telefonieren wir miteinander oder schließen uns per Email kurz. Und Lesungen fallen ebenfalls aus. Wie es mit dem Ausfall von Honoraren aussieht, werde ich erst im kommenden Jahr sehen. Als Schriftsteller weiß man meist erst im Folgejahr, was man mit seiner Arbeit verdient hat. Daher ist es aktuell noch nicht allzu tragisch, aber im nächsten Jahr wird es anders aussehen. Die Einbußen, die andere jetzt aufgrund der Kurzarbeit erleben, ereilen mich dann erst im nächsten Jahr.

Die aktuelle Zeit im Homeoffice kann man auch nutzen, um sein Leben zu überdenken und neue Ideen zu verwirklichen…

CB: Dass man in den vergangenen Wochen nicht allzu viel raus konnte, führte zu einer leichten Langeweile, die bei mir wiederum die Kreativität förderte. (Lacht). Man konnte sich um Projekte kümmern, die man anstoßen könnte. Ich bin gerade dabei, meine Altrechte zu verwalten. Die Buchrechte laufen nach einer bestimmten Zeit immer aus. Und da ich schon eine ganz Weile als Schriftstellerin tätig bin, habe ich Rechte zurückerhalten. Gerade kurbele ich die Wiederverwertung meiner Rechte an, sodass mir die freie Zeit gerade gelegen kommt.

Sophias Geschichte beginnt 1926 in Berlin. Die Handlung ist damit fast 100 Jahre vor unserer jetzigen Zeit angesiedelt und dennoch wirkt sie so modern und aktuell. Wie ist dies gelungen?

CB: Es liegt daran, dass wir nach dem 1. Weltkrieg in die neue Zeit gestartet sind. Aus Frauen, die zuvor noch Reifröcke und Korsett trugen, sind Frauen geworden, die von all dem befreit waren. Wenn man sich die Mode ansieht, kehren die 1920er Jahren mit ihren einfachen, fallenden Kleiderschnitten immer wieder. Die Parallelen zwischen 1920 und 2020 sind wirklich enorm. Beim Schreiben stelle ich immer wieder fasziniert fest, wie ähnlich das damalige Leben dem jetzigen ist. Die Kosmetik, wie es sie heute gibt, erlebte ihre Geburtsstunden in den 1920ern. Die Mode hat sich kaum verändert. Viele Herrenanzüge sehen immer noch wie die von damals aus. (Lacht). Auch die Mentalität der Leute war damals schon sehr frei, bevor der 2. Weltkrieg alles ins Stoppen brachte. Die Probleme der Menschen sind sowieso immer irgendwie gleich, sodass man sich beim Lesen nicht allzu fremd vorkommt. Auch die Literatur und die Kunst erlebten in den 1920ern ihren Aufschwung. Die Shows im Berliner Friedrichstadt Palast haben ihren Ursprung in der Revue der Theater der 20er Jahre. Zeitlich gesehen sind beide Epochen so ähnlich, dass ich mich selbst beim Schreiben in der Zeit identisch fühle. Es ist faszinierend.

War Ihnen bereits zu Beginn des Schreibens bewusst, dass die 1920er Jahren unserer jetzigen Zeit derart ähnlich ist?

CB: Ich war mir dessen nicht wirklich bewusst. Ich kann mich noch an die Erzählungen meiner Großmutter erinnern, die 1927 geboren war. Ihre Erzählungen waren mir immer sehr fremd. Durch Sichtungen von Materialien und Literatur erkenne ich immer mehr Parallelen. Je mehr ich mich damit beschäftige, desto klarer werden mir die Zusammenhänge. Man kann sich mit den Nöten der Leute identifizieren, was mich fasziniert.

Die Figur der Sophia ist sehr einzigartig. Ist sie jemanden nachempfunden?

CB: Nein, Sophia ist eine fiktive Figur, wie ich sie mir vorstelle in der Handlung. Ich versuche mich immer davon zu distanzieren, meine Figuren realen Menschen nachzuempfinden. Natürlich gibt es hier und da Parallelen. Bekannte Pionierinnen der Schönheitsindustrie habe ich immer im Hinterkopf. Als Autorin kann man es nicht vermeiden, sich vorzustellen, wie man in der betreffenden Zeit gehandelt hätte. Dies fließt natürlich mit ein. Aber es steht ungeschrieben im Autorenhandbuch, dass man Figuren nicht allzu dicht an einer realen Person anlegen darf. Dies kann auch schnell zu einer Klage führen, wenn man es darauf anlegt. (Lacht.)

Helena Rubinstein und Elisabeth Arden sind bedeutende Persönlichkeiten. Warum wollten Sie diese zwei Frauen authentisch abbilden?

CB: Diese zwei Frauen sind Ikonen. Sie waren wahnsinnig reich, erfolgreich und haben sich in der Männerwelt durchgesetzt. 100 Jahre zuvor wäre dies überhaupt nicht denkbar gewesen. Ihr Puderkrieg ist so bekannt, dass ich sie als Begleiter haben wollte, um durch sie etwas von der Zeit und dem Hintergrund zeigen zu können. Es schadet ja nicht, was von ihnen zu zeigen. Man muss nur aufpassen, sie nicht zu böse oder zu viel von ihnen zu zeigen. Beide sind ein ganz wunderbarer Katalysator für die Sophia. Sie arbeitet sich an den zwei Frauen entlang und findet dadurch ihren Weg. Ich glaube, für die Leserinnen ist es sehr interessant zu erfahren, was die realen Beauty Queens einst getan haben: Wie sie ihr Imperium ausgebaut und sich in der Branche behauptet haben, aber natürlich auch, wie sie sich bekriegt haben. In meinem Buch vermischt sich die Fiktion mit dem Realismus. Durch die realen Figuren besitzen die Bücher Informationscharakter und zudem bekommt man mit Sophia eine schöne Geschichte geboten, mit der man mitfühlen kann.

Auch wenn man kein Make-up Spezialist ist, ist es spannend zu lesen, wie sich das Imperium von Arden und Rubinstein entwickelt hat. Man kennt die Marken natürlich, hat aber meist nur minimale Kenntnisse über die Geschichte dahinter. „Die Farben der Schönheit“ fungieren somit als eine Art Lehrbuch für die Leser.

CB: Ja, genau das war auch meine Absicht. Ich bin keine Frau, die sich viel und häufig schminkt. Ich weiß einen guten Lippenstift zu schätzen, das war’s aber auch schon. Es ist nicht so, dass ich nicht ohne Make-up leben kann. Aber es ist spannend, wie sich die Kosmetik entwickelt hat – nicht nur die dekorative. Beide Frauen waren ja auch auf dem Gebiet der Pflege unterwegs. Elisabeth Arden gründete die erste Schönheitsfarm und hat immer Mittel, die von innen heraus wirken, entwickelt. Wenn sich eine Leserin Produkte der zwei Frauen kauft und dann liest, unter welchen Rahmenbedingungen diese entstanden sein könnten, ist dies schon sehr spannend.

Das Musical WAR PAINT erzählt von dem langjährigen Puderkrieg zwischen Rubinstein und Arden. War es Zufall, dass sie genau diesen zwei Frauen als reale Persönlichkeiten für ihre Romanreihe gewählt haben?

CB: Ich wusste, dass es das Musical gibt und habe mir den Plot des Stücks angesehen. Der Plot widerspricht sich aber mit dem, was wirklich passiert ist. Deswegen habe ich mir das Stück nicht angesehen. Ich möchte meine Recherchen immer sauber halten, also so nah an der Quelle bleiben, wie möglich. Ich weiß, dass es künstlerische Aufarbeitungen gibt, diese schaue ich mir aber nicht an. Ich möchte mich nicht verleiten lassen, etwas aufzugreifen, was ein anderer Autor bereits kreativ entwickelt hat. Helena Rubinstein und Elisabeth Arden schwören beide, dass sie sich nie getroffen haben. Und da ich das nicht nachweisen kann, bleibe ich bei dem, was sie selbst behauptet haben. Denn würde ich jetzt das Gegenteil behaupten, würde ich als Schriftstellerin Kloppe kriegen. (Lacht). Ich glaube, ein Musicalautor kann sich ebenso wie ein Filmautor mehr Freiheiten nehmen. Als Buchautor ist man immer mehr in der Kritik, weil ein Lehrauftrag in dem Werk gesehen wird. Ich habe da eine ganz tolle Quelle gefunden: eine intime Biografie, die von Rubinsteins Privatsekretär geschrieben wurde. Danach musste ich lange suchen.

Seit 2008 konzentrieren Sie sich auf fiktiv-historistische Frauenromane, die hauptsächlich zwischen dem 16. und 17. Jahrhundert angesiedelt sind.

CB: Das bezieht sich auf meine Jugendbücher. Ich war schon als Kind Fan der drei Musketiere. Ich habe die Romane verschlungen und bin ein wirklicher Fan dieses Zeitalters, weil auch dort eine Ablösung der Altzeit und ein Beginn der Neuzeit stattfand. Es war eine sehr interessante Zeit. Die meisten Schlösser wurden zu dieser Zeit gebaut, wie beispielsweise das Schloss in Schwerin, meinem Geburtsort. Aber Geschichte interessiert mich insgesamt sehr. Seit 2012 schreibe ich fast nur noch neuzeitliche Geschichten ab 1850. So langsam arbeite ich mich nach vorne. Mit Sophia bin ich bei den 1920ern angelangt und komme bis in die 40er Jahre. Ich bin also die Geschichten- und die Geschichtserzählerin. (Lacht).

Band 1 von „Die Farben der Schönheit“ spielt in Berlin um 1926, Band 2 in New York um 1932 und der letzte Band ebenfalls in New York um 1942. Sind diese Jahreszeiten bewusst gewählt oder eher im Laufe des Schreibens entstanden?

CB: Die Zeiten vermischen sich und sind sehr fließend. 1926 beginnt die Geschichte und fließt bis ins Ende der 20er Jahre. Von da aus geht es in die 30er Jahre. Der Klappentext wird meist bereits vom Verlag erstellt, während ich noch an der Geschichte schreibe, weil die Kataloge soweit im Vorfeld fertiggestellt werden müssen. Daher wird meist eine Zeit aus der Geschichte herausgepickt, die dann im Klappentext genutzt wird. Der zweite Band umfasst eine Zeitspanne von 1929 bis 1934. Im dritten Band versuche ich zehn Jahre von 1935 bis 1945 zu umspannen. Die Bücher sind ja auch sehr dick und umfassen mehr Handlung und Zeit, als in ein Jahr passen würde. Der Klappentext kann da manchmal irreführend sein.

Sophia lebt in Berlin, in Paris und New York. Wie sah die Recherche für die unterschiedlichen Großstädte aus?

CB: Ach, das ist immer so eine Sache. Man kann in diese Städte reisen, wird aber die Orte, die man für sein Buch braucht, so nicht mehr finden. Ich habe mir auf Google Earth viel angesehen und das meiste davon gleich wieder verworfen, weil es einfach nicht mehr passte. Die kleinen Häuser, in denen Helena Rubinstein beispielsweise angefangen hatte, ihre Geschäfte aufzuziehen, gibt es nicht mehr. Das eine ist heutzutage ein Café. Die Orte sind einfach weg. Ich habe daher Aufnahmen aus Paris aus 1800 rausgesucht. Beispielsweise gibt es auf Youtube einen Chanel, der wunderschöne alte Aufnahmen aufarbeitet und sogar einkoloriert. Diese sind hilfreicher, als wenn ich vor Ort nach Inspirationen suchen würde. Daher sehe ich es als gar nicht so wichtig an, vor Ort zu sein. Wenn ich hingegen einen zeitgenössischen Roman schreiben würde über New York, dann würde ich dort auf jeden Fall hinreisen, weil ich wissen müsste, wie es vor Ort gerade so ist.

Wenn eine Filmfirma die Rechte Ihrer Romanreihe erwerben wollen würde. Wären Sie dafür offen?

CB: Es ist schwierig für Schriftsteller in Deutschland Filmrechte zu bekommen. Zweimal wurden Bücher von mir optioniert, es kam aber nie zu einem Vertragsabschluss aus verschiedenen Gründen. Entweder war das Studio nicht mehr interessiert oder die Produktionskosten waren dann doch zu hoch. Interesse hat also schon bestanden. Man muss aber sehen, an wen man gerät und muss sehr viel Glück haben, um jemanden zu finden, der dem Buch treu bleiben will. Definitiv nein sagen würde ich auf keinen Fall. Für jeden Schriftsteller ist es sein Traum, sein eigenes Buch ins Fernsehen oder ins Kino zu bringen. In Deutschland passiert dies aber leider nicht allzu häufig, wegen Kostenfragen, Interessenlagen, Angst vor dem Autor, dass er sich einmischt und vieles mehr. Also bis zur Option bin ich schon gekommen, aber leider noch nicht weiter.

Sie haben ja vor, noch viele Jahre lang zu schreiben. Vielleicht klappt es irgendwann. Wenn nicht mit „Farben der Schönheit“, dann vielleicht mit einem anderen Werk.

CB: (lacht). Ja, es wäre schön. Ich würde auch eine Musicaladaption meiner Geschichte nehmen. (Lacht). Es kommt immer auf die Aufführung an. Aber ich glaube, darüber kann man sich Gedanken machen, wenn es wirklich soweit ist. Man wünscht es sich, aber möglicherweise passiert es nie, daher muss man vorher nichts planen. Ich lasse mich einfach überraschen. Ich habe viele Kandidaten, die verfilmt werden können. Pro Jahr erscheinen aber Tausende von Büchern, da ist die Chance auf einen Lottogewinn vermutlich größer, als dass man die Filmrechte verkaufen kann.

Wie hebt man sich von der breiten Masse von Büchern ab, die im Jahr alleine in Deutschland erscheinen?

CB: Von der Masse abheben kann man sich als Autor am Besten, wenn man so unbeeinflusst wie möglich an das Thema herangeht, das man behandeln möchte. Die Versuchung etwas zu machen, wie jemand anderes, ist groß. Ich bearbeite meine Themen so, wie ich es gerne mache und lasse mich da nicht von literarischen Kollegen beeinflussen. Wenn ich Geschichten wie „Farben der Schönheit“ schreibe, lese ich in der Zeit keine Sagas. Ich lese immer im entgegengesetzten Genre, in diesem Fall dann Fantasy, Dystopie, Thriller… irgendetwas, was überhaupt nichts mit meinem eigenen Buch zu tun hat, damit ich ja nicht beeinflusst werde. Ein Teil meines Erfolges kommt vermutlich daher, weil ich nicht so bin wie andere. Meine Bücher haben immer viel Eigenes. Man sagt immer, ich wäre die deutsche Lucinda Riley. Wir haben zwar ähnliche Themen, aber überhaupt nichts miteinander zu tun. Aber wenn die Schnittmenge der Leser gleich ist, haben beide Vorteile. Ich versuche soviel Originalität wie möglich in meine Geschichten einzubringen, z.B. durch amüsante Nebenfiguren. Ansonsten muss man auch die Reaktionen der Leser warten.

In der Vergangenheit haben Sie des Öfteren unter einem Pseudonym geschrieben. Was ist der Grund dafür?

CB: Pseudonyme waren in der ersten Zeit meiner Arbeit eine Notwendigkeit. Wenn man als Autor anfängt zu schreiben, bekommt man nicht gleich große Honorare. Wenn man von der Arbeit aber leben möchte, braucht man viele Veröffentlichungen. So ist man gezwungen, sich mehrere Namen zuzulegen, um darunter verschiedene Bücher zu veröffentlichen. Es ist also eine wirtschaftliche Überlegung und Notwendigkeit. Zudem habe ich als Autorin eine thematische Vielfalt zu bieten, die dann eher über mehrere Schienen abzubilden sind als wenn alles unter meinem Klarnamen veröffentlicht wird. Mit Hilfe von einem Pseudonym kann man zudem Werke bei anderen Verlagen veröffentlichen und macht sich wirtschaftlich ein wenig unabhängiger. Ich verstecke mich nicht gerne hinter meinem Pseudonym und seit einigen Jahren schreibe ich nur noch unter meinem Namen.

Darf man die Pseudonyme auflösen?

CB: Das kann man nicht so pauschal beantworten. Ich lasse meine Bücher nach Ablauf der Rechte weiterhin unter dem Pseudonym laufen, schreibe meinen Namen dann aber immer mit dazu. Das ist dann so halb offen. Wenn ein total geschlossenes Pseudonym mit dem Verlag vereinbart wird, ist es jedoch schwierig, das zu öffnen. Verlage haben ihre eigenen Gesetze, vor allen Dingen geht es bei dem ganzen Thema auch um die Buchhandlungen, die gerne immer neue Namen auf den Tischen liegen haben. Bei mir waren die Pseudonyme aber nie als Versteck gedacht, sondern deckten eher meine Vielseitigkeit als Autorin ab und die damit verbundenen unterschiedlichen „Label“.

Vielen herzlichen Dank für das nette Gespräch und den umfassenden Einblick in Ihre Arbeit!