Zum Heimkinostart des Sensationserfolgs aus Italien MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG verlosen wir zwei DVDs. Das beeindruckende Regiedebüt der Schauspielerin und Moderatorin Paola Cortellesi, inspiriert von den Erzählungen ihrer Großmütter, beleuchtet den Kampf der Frauen um …
ab 5. Juni 2024 im Kinohttps://www.sonypictures.de/filme/bad-boys-ride-or-die/ Regie: Adil El Arbi, Bilall FallahWill Smith – MikeMartin Lawrence – MarcusVanessa Hudgens – KellyAlexander Ludwig – DornPaola Nuñez – RitaEric Dane – McGrathIoan Gruffudd – LockwoodTiffany Haddish – …
Zum Heimkinostart des Sensationserfolgs aus Italien MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG verlosen wir zwei DVDs. Das beeindruckende Regiedebüt der Schauspielerin und Moderatorin Paola Cortellesi, inspiriert von den Erzählungen ihrer Großmütter, beleuchtet den Kampf der Frauen um Gleichberechtigung auf humorvolle und herzerwärmende Weise.
Rom, 1946 nach der Befreiung vom Faschismus. Delia (Paola Cortellesi) ist die Frau von Ivano (Valerio Mastandrea) und Mutter dreier Kinder. Zwei Rollen, in die sie sich voller Hingabe fügt. Obendrein bessert sie die Haushaltskasse mit vielen kleinen Hilfsarbeiten auf, um die Familie über Wasser zu halten. Ivano hingegen fühlt sich berechtigt, alle daran zu erinnern, wer der Ernährer ist. Nicht nur mit Worten. Körperliche und psychische Gewalt gehören für Delia zum Alltag. Bis ein mysteriöser Brief eintrifft, der ihr den Mut gibt, alles über den Haufen zu werfen und sich ein besseres Leben zu wünschen, nicht nur für sich selbst ..
Um zu gewinnen, schreibt bis zum Montag den 26. August 2024 eine Email an gewinn @ schwarzlicht.tv (natürlich zusammenschreiben) und fertig. Die Gewinner werden am 28.8.2024 benachrichtigt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Teilnahme ist auch über Instagram möglich.
ab 5. Juni 2024 im Kino https://www.sonypictures.de/filme/bad-boys-ride-or-die/
Regie: Adil El Arbi, Bilall Fallah Will Smith – Mike Martin Lawrence – Marcus Vanessa Hudgens – Kelly Alexander Ludwig – Dorn Paola Nuñez – Rita Eric Dane – McGrath Ioan Gruffudd – Lockwood Tiffany Haddish – Tabitha
Diesen Sommer kehren die beliebtesten bösen Jungs der Welt zurück mit ihrer inzwischen ikonischen Mischung aus atemberaubender Action und unverschämtem Witz. Doch dieses Mal ist etwas anders: Diesmal sind die besten Jungs, die Miami zu bieten hat, auf der Flucht.(Pressetext)
Es ist kaum zu glauben, aber die „Bad Boys“ sind schon rund 30 Jahre alt. 1995 kam der erste Teil des Franchise mit Will Smith und Martin Lawrence als ungewöhnliches Polizisten-Best-Buddy-Team in die Kinos. Und seit dem dritten Teil „Bad Boys for Life“ sind auch schon wieder drei Jahre vergangen. Aber nun sind die Freunde zurück und müssen sich erneut einer Gefahr stellen, die nicht nur ihnen selbst das Leben kosten könnte. Mike und sein Partner Marcus müssen noch immer das Ableben ihres Vorgesetzten Captain Howard verschmerzen. Die Verbundenheit zu dessen Tochter Judy (Rhea Seehorn) und Enkeltochter Callie ist jedoch ungebrochen und wird auf Mikes Hochzeit mit Christine (Melanie Liburd) noch einmal deutlich. Doch die Hochzeit findet ein jähes Ende, als Marcus plötzlich zusammenbricht. Der Schock sitzt tief, doch Marcus kämpft sich ins Leben zurück und macht während seines Heilungsprozesses eine schwerwiegende Entdeckung. Kaum wieder auf den Beinen, weiht er Mike in seine Erkenntnisse ein: Captain Howard soll mit dem mexikanischen Kartell gemeinsame Sache gemacht haben. Um diese Anschuldigungen zu widerlegen, wenden sich die Cops an Armando Aretas (Jacob Scipio), Mikes Sohn, der noch immer in Untersuchungshaft sitzt. Der überführte Mörder kommt frei und gerät ins Visier von Howards als U.S. Marshall tätige Tochter, deren Verbundenheit mit Mike und Marcus in Vergessenheit gerät. Eine nervenaufreibende Jagd nach der Wahrheit beginnt. Mike und Marcus landen selbst auf der Fahndungsliste. Wem können sie noch trauen und wer von ihren Kollegen ist in die Sache verstrickt und spielt ein doppeltes Spiel? Während sich beide auf ihr Bauchgefühl verlassen, ziehen die Feinde ihre Kreise immer enger und hoffen, die knallharten Bullen endlich zu vernichten. Aber die Best Buddys haben einen Plan, den sie mit allen Mitteln in die Tat umsetzen wollen, um die wahren Banditen endlich hinter Gitter zu bringen. Gesundheitliche Engpässe der mittlerweile in die Jahre gekommenen Helden verleihen dem Ganzen einen menschlichen Charakter, ohne dem Ganzen den Aktionscharakter zu nehmen.
„Bad Boys: Ride or Die“ ist Popcornkino par Excellence. Der Actionkracher ist packend von der ersten bis zur letzten Minute und präsentiert große Bilder, die mittels Drohnen und Kameras, die von de Darstellern selbst gesteuert und eingefangen wurden. Die Zuschauer sind immer mitten drin und erleben das Szenario aus nächste Nähe, was teils optisch an ein Computerspiel erinnert. Trotz der Actionszenen kommt auch der bekannte Humor der Reihe nicht zu kurz. Smith und Lawrence liefern sich noch immer einen verbalen Schlagabtausch, der ihre Beziehung zueinander in den Fokus rückt und dem Buddy-Genre so ebenfalls treu bleibt. Auch wenn die Story über die Verschwörungstheorie wahrlich nichts bietet, was man nicht schon in zahlreichen anderen Filmen des Genres gesehen hat, hat man dennoch seinen Spaß.
Fazit: Die „Bad Boys“ bleiben einfach Best Buddys durch dick und dünn, die sich jeder Herausforderung stellen und ihrem Namen alle Ehre machen.
Tom Cruise – Ethan Hunt Hayley Atwell – Grace Ving Rhames – Luthe Stickell Simon Pegg – Benji Dunn Rebecca Ferguson – Ilsa Faust Vanessa Kirby – Alanna Mitsopolis/White Widow Esai Morales – Gabriel Pom Klementieff – Paris
In Mission Impossible – Dead Reckoning Teil Eins starten Ethan Hunt (Tom Cruise) und sein IMF-Team ihre bisher gefährlichste Mission: Sie sollen eine furchterregende neuartige Waffe, die die gesamte Menschheit bedroht, aufspüren, bevor sie in die falschen Hände gerät. Während die Zukunft und das Schicksal der Welt auf dem Spiel stehen und die dunklen Mächte aus Ethans Vergangenheit ihn wieder einzuholen drohen, beginnt ein tödlicher Wettlauf um den gesamten Globus. Konfrontiert mit einem mysteriösen, allmächtigen Feind muss Ethan erkennen, dass nichts wichtiger sein kann als seine Mission – nicht einmal das Leben derer, die ihm am meisten am Herzen liegen. (Pressetext)
Tom Cruise aka Ethan Hunt fährt, fliegt, fällt, flirtet und vor allem rennt wieder. Business as usual? Alles schon mal gesehen? Mitnichten! Also eigentlich doch, aber nein! Oh man, es ist… mehr – genau wie mit den Frauen, die diesmal mit Ethan Hunt zu tun haben.
Wie immer gibt es eine unglaublich große Gefahr, die nur Ethan Hunt und sein Team lösen können und natürlich kann Ethan Hunt gar nicht anders, als loszulegen, doch diesmal ist das Unmögliche nicht so leicht möglich zu machen, die Bedrohung ist übermächtig und er hat nicht den Schurken vom Dienst als Gegner, sondern eigentlich alle.
Also geht die Hatz mit unglaublicher Intensität los. Ich war sehr überrascht, wie sehr mich Versteckspiele, Verfolgungsjagden und aberwitzige Stunts noch fesseln können.
Von der ersten Sekunde an schafft es das Team um Regisseur und Drehbuchautor McQuarrie den Zuschauer in den Bann zu ziehen. Jede Szene sitzt. Die Actionszenen sind präzise, schnell und perfekt choreographiert, die romantischen Momente zum Glück kurz genug, um nur das Dilemma von Hunt, der sich natürlich nicht zwischen zwei Frauen entscheiden kann, zu zeigen und die komödiantischen Anteile so witzig, dass ich mich an Knight and Day ebenfalls mit Tom Cruise erinnert habe, nur in besser.
Um es genau zu sagen, die Stunts sind gigantisch, wie uns die Marketingmaschinerie schon ausführlich mit Cruises Sprung vom einem norwegischen Berg gezeigt hat:
Das ist zwar dominant, aber eben nicht alles. Es gibt eigentlich nur spannende Szenen, selbst die, die offensichtlich mit Hilfe von CGI entstanden sind. Es ist der Wahnsinn, wie grandios ein Actionfilm sein kann, nachdem man bei sechs Teilen vorher immer schon gedacht hat, das das der ultimative Hammer ist.
Ja, ich schwärme! Während die James Bond Filme mich in der letzten Zeit nicht mehr so fasziniert haben – als ob sie M:I und Jason Bourne hinterhereifern würden – werden die Mission Impossible Filme von mal zu mal noch besser. Auch die Frauenrollen nehmen noch mehr Raum ein und die Damen sind tatsächlich emanzipiert und nicht nur schickes Beiwerk.
Dieser adrenalingefüllte siebte Teil beweist es wieder: Ständig auf einer ganz schmalen Kante leichtfüßig hüpfend ignoriert dieser Film, dass es einen Abgrund der Ungläubwürdigkeit und Lächerlichkeit gibt und hat damit Erfolg. Absurde SItuationen werden selbstironisch weggewitzelt und es wird einfach kein Zweifel während der zweieinhalb Stunden Film zugelassen.
Danach ist der Zuschauer so geflasht, dass es auch keine Rolle mehr spielt, wenn sich der eine oder andere Logikfehler irgendwo versteckt hat. Übrigens gibt es einen Roman von Daniel Suarez, der ein ähnliches Thema hat und genauso spannend ist: Daemon. Ich glaube fast, dass sich ein wenig bei den Ideen des Buches kopiert wurde, aber wenn ja, dann super gut und erfolgreich.
Was ist also das Fazit: 10 von 10 Punkten, eine Sehempfehlung, ein großer Adrenalinkick fürs große Kino!
2023-06-22, Germany, Berlin, The Ritz Carlton
Disneys Indiana Jones and the Dial of Destiny Pressconference
Harrison Ford
Mads Mikkelsen
Phoebe Waller-Bridge
Thomas Kretschmann
Deutschlandpremiere von Disneys Indiana Jones und das Rad des Schicksals, Pressekonferenz
Photo: Hanna Boussouar
Am 29. Juni 2023 kommt „Indianer Jones und das Rad des Schicksals“ ins Kino. 15 Jahre lang mussten die Fans auf den fünften Teil des Franchise warten. 1981 übernahm Harrison Ford erstmals die Rolle des titelgebenden Archäologen, der seine Schaffenszeit prägte. 42 Jahre lang war ER „Indie“, der keinem Abenteuer abgeneigt war.
Bei der gestrigen Pressekonferenz im Hotel Ritz Carlton am Potsdamer Platz sprach Ford, der in wenigen Wochen seinen 81. Geburtstag feiern wird, ehrfürchtig über die Rolle, die er nun hinter sich lassen will. Zusammen mit seinen Schauspielkollegen Mads Mikkelsen und Thomas Kretschmann sowie Kollegin Phoebe Waller-Bridge, die im Film Indiana Jones Patentochter Helena spielt, stellte sich die Ikone den Fragen der Presse.
Für Ford war die größte Herausforderung am Set, dass man ihn die Dinge tun ließ, die er noch tun konnte und wollte, und dies miserabel. Für die Szene einer gigantischen Verfolgungsjagd schwang sich Ford selbst noch einmal auf den Rücken eines Pferdes, mit dem er quer durch eine Parade und anschließend durch einen U-Bahn Tunnel galoppierte. Obwohl ein Teil der Szene mit Stundleuten erweitert wurde, betonte Ford, dass er wahrhaft selbst auf dem Pferd gesessen habe. Alle am Set hätten zwar Angst gehabt, dass er herunterfallen könnte, doch Ford wollte zeigen, wie der 80jähriger Indie auf ein Pferd steigt und vor allem, dass er auch noch ohne Hilfe von diesem absteigen kann.
2023-06-22, Germany, Berlin, The Ritz Carlton
Disneys Indiana Jones and the Dial of Destiny Pressconference
Harrison Ford
Deutschlandpremiere von Disneys Indiana Jones und das Rad des Schicksals, Pressekonferenz
Photo: Hanna Boussouar
Zusammenfassend betonte Ford, dass es in dem Film „um Beziehungen geht und um das Alter und darum, sich diesem zu stellen und mit dem Alter zu leben…“. Dass auch Indianer Jones in die Jahre gekommen ist, realisieren die Zuschauer innerhalb der ersten Minuten. Denn der Film beginnt mit einem Flashback ins Jahr 1944. Für diese Szene wurde Ford digital verjüngt, bevor die Handlung ins Jahr 1969 springt, wo der Archäologe sich gerade zur Ruhe setzen will, als unerwartet seine Patentochter Helena ihn aufsucht und zu einem letzten Abenteuer überreden kann.
Für Phoebe Waller-Bridge (37) war der gesamte Filmdreh ein gigantisches Abenteuer. Auf die Frage nach der Reaktion ihres inneren Kindes antwortete sie, dass dieses ihr ein High-Five gegeben hätte, als das Rollenangebot kam. Während der gesamten Dreharbeiten musste sie unaufhörlich grinsen, weil es für sie eine solch verjüngende Erfahrung war.
2023-06-22, Germany, Berlin, The Ritz Carlton
Disneys Indiana Jones and the Dial of Destiny Pressconference
Phoebe Waller-Bridge
Deutschlandpremiere von Disneys Indiana Jones und das Rad des Schicksals, Pressekonferenz
Photo: Hanna Boussouar
Mads Mikkelson (57), der im Alter von 15 Jahren den ersten Indianer Jones Film gleich mehrfach im Kino sah, konnte dies nur bestätigen. Für den deutschen Kollegen Thomas Kretschmann schließt sich mit seiner Rolle in diesem Film ein Kreis. Nachdem er 1983 aus der DDR geflohen war, sah er im Kino als ersten Film „Blade Runner“ mit Harrison Ford. Als das Rollenangebot kam, las er bereits 5 Minuten später das Skript zum „Mega-Big-Fucking-Franchise“ und sagte sofort zu.
Sowohl die „Indianer Jones“ als auch die „Star Wars“- Filme bezeichnete Ford als Familie Entertainment. Und er hofft, mit dem neusten Film eine neue Generation anzusprechen und ins Kino locken zu können. „Ich hoffe aber auch, dass sie den Film später auch zu Hause noch einmal sehen werden, wenn der Kühlschrank in der Nähe ist“, riet er den anwesenden Journalisten und entlockten ihnen dadurch ein Schmunzeln.
Auf die abschließende Frage, wo sich die Darsteller gerne sehen würden, wenn Zeitreisen wirklich möglich wären, waren sich zumindest die männlichen Schauspielkollegen ein. Harrison Ford war glücklich, genau zu diesem Zeitpunkt an dem Ort zu sein, wo er sich gerade befindet. Dieses Zugeständnis zollte die Presse mit glücklichen Gesichtern. Auch Kretschmann betonte, dass man trotz der aktuellen Probleme glücklich sein könne, in der Jetztzeit zu leben, in der viele Probleme einfacher zu lösen seien, als noch vor einigen Jahrzehnten. Für Phoebe Waller-Bridge wäre jedoch das New York des Jahres 1996 spannend, was sie dank Dreharbeiten zu einem Film zum einmal „ausprobieren“ durfte.
Eine ebenso urkomische wie fantasievolle Reise nach Element City, eine einzigartige Welt, in der die Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft immer wieder in witziger Art und Weise aufeinandertreffen. Der Film begleitet Ember – eine taffe, schlagfertige und, im wahrsten Sinne, feurige junge Frau – deren Freundschaft zu einem lustigen, lässigen Typen namens Wade ihre Überzeugungen über die Welt, in der sie leben, in Frage stellt: Denn Gegensätze ziehen sich eben doch an, wenn man den oder die richtige trifft! Und so kommt es auch zu einer besonders außergewöhnlichen Liebesgeschichte. (Pressetext)
Animationsfilme waren in den letzten Jahren dank Pandemie auf der Kinoleinwand rar gesät. „Soul“, „Luca“ und „Red“ kamen direkt auf die Streamingportale, während zumindest Disneys „Encanto“ wieder auf der Leinwand erlebt werden konnte, gefolgt von „Strange World“. Mit „Elemental“ bringt Disney/Pixar nun seinen 27. animierten Spielfilm auf die Leinwand und erzählt eine Geschichte über Immigration, Selbstfindung, die Angst vor dem Unbekannten und einer ungewöhnlichen Liebe. Einst lebten Cinder und Bernie Lumen glücklich in Feuerland. Doch im Laufe der Jahre wurde es für das Paar immer schwerer. Die Zeit hatte aus dem glücklichen Heimatland eine unsichere gemacht, die allmählich zerbrach. Schweren Herzens brach das Paar auf in eine ungewisse Zukunft. In Element City sollte ihr Neuanfang beginnen, doch die Bewohner waren ihnen skeptisch gegenüber und wollten den Feuerwesen keine Bleibe vergeben. So nahmen sie sich einer alten Ruine an, in der sie ihre Tochter Ember zur Welt brachten und mit eigener Kraft und Arbeit zu einem behaglichen Heim machten. Die Jahre vergingen, Ember wuchs heran und das Geschäft der Familie florierte.
Unter den Feuerwesen ist der kleine Laden die 1. Adresse, wenn es um vorzügliche Delikatessen geht. Doch noch immer fühlen sich die Lumens außerhalb des Ladens nicht akzeptiert. So sieht sich die junge Ember, die sich der Klasse verpflichtet fühlt und ihre eigenen Wünsche ignoriert, 20 Jahre später dazu gezwungen, den Laden des Vaters zu übernehmen. Zumal dessen Gesundheit seine Arbeit immer weiter einschränkt. Doch Ember besitzt nicht die Lässigkeit ihres Vaters und explodiert, wenn sie zu sehr unter Stress gerät. Hinter den Kulissen kann sie ihre Schwäche verbergen, doch als verantwortliche Angestellte platzt ihr schnell der Kragen. Als sie bei einer Wutexplosion die Wasserrohre zum bersten bringt, wird dadurch versehentlich der Wasserjunge Wade, der als Inspektor der Stadt arbeitet, in ihren Keller gesaugt. Mit nur wenigen Blicken fasst er die Mängel des Ladens zusammen, die er seinem Arbeitgeber – der städtischen Bauaufsicht – melden muss, auch wenn ihn das selbst zu Tränen rührt.
Aus Angst vor der Reaktion ihres Vaters, dessen Tradition und Lebenswerk sie ehren will, und dessen Hass gegenüber der Wasserwesen nach einer traumatischen Erfahrung, versucht Ember ihren Fehler wieder gut zu machen. Sie folgt Wade quer durch die Stadt, um zu verhindern, dass er seine Untersuchungsergebnisse der Firma mitteilt. Doch es ist zu spät, als Ember ihn endlich findet. Wade, der selbst ein enges Verhältnis zu seiner Familie hat, bekommt Mitleid mit Ember und möchte ihr helfen. Gemeinsam wenden sie sich an Gale, eine charismatische Wolke und Wades Arbeitgeberin. Während eines Spiels der Windbreakers, einer Air-Ball-Mannschaft, die im Cyclone Stadium von Element City spielt und endlich in den Playoffs gelandet ist, tragen sie ihr Leid vor. Nach dem Sieg der Mannschaft und Gales euphorischer Laune willigt sie ein, von einer Schließung des Ladens abzusehen, wenn Wade und Ember zusammen klären können, woher die Wassermassen in der Stadt kommen.
Bei ihrer gemeinschaftlichen Mission lernen sich beide näher kennen und schätzen. Bei gemeinsamen Besuchen im Kino, Spaziergängen in der Stadt und einem Flug im Heißluftballon kommen sie sich näher, doch ihre Gesellschaft beäugt ihre Freundschaft kritisch. Während Wades Familie Ember offen in ihrer Mitte aufnimmt, verheimlicht Ember ihren Eltern gegenüber ihre Freundschaft zu Wade. Denn schon von früh an hat sie gelernt, dass sich Elemente nicht vermischen dürfen. Und dennoch kann sie ihre Gefühle für Wade nicht leugnen, der diese erwidert. Durch Wade und seine offene Art lernt Ember zu erkennen, was sie wirklich im Leben erreichen will. In die Fußstapfen ihres Vaters zu treten, kann sie sich hingegen immer weniger vorstellen, wodurch sie in einen inneren Zwiespalt gerät. Als es zu einem tragischen Unglück kommt, das die gesamte Stadt vernichten könnte, setzt Wade alles in seiner Macht in Bewegung, um Ember und ihre Familie zu retten.
Wie schon bei „Zootopia“ , kommen in Element City die unterschiedlichsten Lebewesen aus den verschiedensten Gattungen und Arten, in diesem Fall die vier Elemente, zusammen. Vorurteile sorgen für Zwietracht und Abgrenzung, wie auch in unserer realen Welt. Immer wieder gibt es Unterschiede zwischen den Elementen, die auf den ersten Blick unüberwindbar scheinen. Doch schlussendlich wird die Gesellschaft gerade durch diese Andersartigkeiten gestärkt. Mit visuellen Gags und einer großen Portion Wortwitz werden die Unterschiede in Szene gesetzt, was für unterhaltsame Momente sorgt. Dass während des Films auch ein paar Tränchen vergossen werden dürfen, ist ebenfalls von den Machern gewünscht, die wie Regisseur Peter Sohn auf ähnliche Erfahrungen wie die animierten Hauptfiguren zurückgreifen können.
Fazit: „Elemental“ ist eine unterhaltsame und sehr farbenfrohe Mischung aus Liebesgeschichte im Stil von „Romeo & Julia“, Imigrationsgschichte und dem alltäglichem Umgang mit Rassendiskriminierung, sowie animierte Buddy-Komödie wie „Zoomania“ und unterhaltsamer Abenteuerspaß. Ebenso farbenfroh wie „Inside Out“ gibt der Film die Botschaft mit, dass nur im Zusammenhalt Großes möglich ist und Vorurteile das Leben zum Erliegen bringen, anstatt es zu bereichern. Somit ist der Film sowohl für die kindliche Zielgruppe, als auch für die begleitenden Erwachsenen ein unterhaltsamer Spaß, dessen Kinobesuch sich lohnt.
Chris Pine – Edgin Michelle Rodriguez – Holga Hugh Grant – Forge Regé-Jean Page – Xenk Justice Smith – Simon Sophia Lillis – Doric Chloe Coleman – Kira Daisy Head – Sofina
Gibt es Ehre unter Dieben? Die Frage stellt sich unser ungewöhnlicher Held sicher nicht. In „Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben“ bricht der musikalische Langfinger Edgin (Chris Pine) in ein beispielloses Abenteuer auf. Unterstützt wird er dabei von einem bunten Team aus Außenseitern mit ungewöhnlichen Talenten: Barbarin Holga (Michelle Rodriguez), Zauberer Simon (Justice Smith), Druidin Doric (Sophia Lillis) und Paladin Xenk (Regé-Jean Page) könnten unterschiedlicher nicht sein. Als Gegenspieler hat sich der gerissene Forge (Hugh Grant) in Position gebracht. Das gemeinsame Ziel aller Parteien: eine verlorene Reliquie wiederzubeschaffen. Doch die Dinge gehen natürlich gewaltig schief, als sich die Grenzgänger mit den falschen Leuten anlegen. Aber wo keine Ehre, da auch keine Regeln. Und was auch immer sie erwartet, sie werden bereit sein. Vielleicht. (Pressetext)
Oh ja, ich erinnere mich noch dunkel an ein Fantasyfilmfest, wo Dungeons & Dragons lief und wir danach rauskamen und nur feststellen konnten, dass den Drachen ein paar Polygone fehlten. Es sah grottig aus. An den Inhalt des Films kann ich mich gar nicht mehr erinnern.
Bei dieser neuen Verfilmung eines D&D Abenteuers wird das bestimmt ganz anders sein, denn hier stimmt die CGI und – noch viel wichtiger – der Rest.
Obwohl ich das Pen and Paper Spiel nie wirklich gespielt habe, konnte ich mich doch sofort im Film heimisch fühlen. Eine farbenfrohe lebendige Fantasywelt mit allem, was man so erwartet: Zauberer, Drachen und allen möglichen Fabelwesen. Und natürlich Peter-Jacksonmäßige Städte und Landschaften.
Aber das beste am Film ist der charmante Humor, der von den Schauspielern lustvoll umgesetzt wird. Hugh Grant an vorderster Front, aber auch Chris Pine sind wunderbar. Es schwankt immer zwischen Blödeleien und feinem Humor. Und einem besonderem Witz, wo ich nicht weiß, obs vom Spiel kommt, oder der Kreativität der Autoren des Films entsprungen ist. Als Beispiel sei hier nur ein wirklich fetter Drache genannt, dessen Auftritt schon ans Absurde grenzt. Ich muss beim Schreiben schon wieder lachen…
Die Story ist natürlich eher seicht und mainstreamtauglich, aber nicht unterkomplex und schon gar nicht langweilig. Wer betrügt wen und wer entwickelt sich wohin ist spannend, während das Ende im Laufe des Films erwartbar wird. Aber Action und Humor tragen den Zuschauer kurzweilig durch den Film und lassen mich zu folgendem gutgelaunten Fazit kommen:
Ein sehr sehenswertes buntes Filmerlebnis für einen fantastischen Farbkleks im grauen Alltag.
June – Storm Reid Grace- Nia Long Kevin – Ken Leung Agent Park – Daniel Henney Veena – Megan Suri James – Tim Griffin Heather – Amy Landecker
Von den Machern von „Searching“ kommt nun MISSING, ein hochspannender und nervenaufreibender Mystery-Thriller, der einen dazu bringt, sich zu fragen, wie gut man eigentlich diejenigen Menschen kennt, die einem am nächsten stehen. Als ihre Mutter während eines Urlaubs mit ihrem neuen Freund in Kolumbien plötzlich verschwindet, werden Junes Nachforschungen von internationaler Bürokratie behindert. Während sie tausende Kilometer entfernt in Los Angeles feststeckt, nutzt June auf äußerst kreative Weise die neueste Technologie, die ihr zur Verfügung steht, um ihre Mutter zu finden, ehe es zu spät ist. Doch je tiefer sie gräbt, desto mehr Fragen als Antworten fördern ihre digitalen Recherchen zu Tage. Während sie mehr und mehr Geheimnisse über ihre Mutter aufdeckt, wird ihr klar, dass sie sie eigentlich nie so richtig gekannt hat. (Pressetext)
So ganz neu ist diese visuelle Art nicht mehr, „Open Windows“, „Unknown User“ und natürlich der direkte VOrgänger „Searching“ bildeten vor einigen Jahren die Anfänge des Desktop-Film genannten Genres, doch besonders und auch besonders modern fühlt sich „MIssing“ trotzdem an.
Dabei ist der technische Aspekt nur ein -wichtiger- Punkt. Die zwei anderen Säulen eines guten Filmes werden ebenfalls nicht vernachlässigt: Gute Schauspieler und eine packende Story. Ja, spannend ist „Missing“ schon aus Prinzip: Mama verschwunden und Tochter sucht zunehmends verzweifelt nach ihr. Dubiose Typen und dann überraschende Erkenntnisse in einem fort. Die Tochter June wird sehr überzeugend von Storm Reid verkörpert, ein typisches Teenager Mädchen mit Flausen im Kopf und eigentlich null Interesse an ihrer nervigen Erzeugerin, deren Hauptzweck darin bestehen soll, Kohle rüberzurücken. Trotzdem ist sie nicht unsymphatisch und spätestens wenn sie merkt, dass irgendwas nicht stimmt, schlägt sie die richtige Richtung ein.
Aber was stimmt nun nicht? Hier schlägt der Film erfolgreich viele Haken und lässt die Protagonistin und uns Zuschauer immer wieder verblüfft auf sinnvolle Erklärungen hoffen – die dann auch geliefert werden. Überhaupt gibt es kaum Mängel in der Story, davon abgesehen, dass das FBI erstaunlich schnell reagiert und per Videochat Infos rausgibt, was ich doch für unwahrscheinlich halte, aber vielleicht sind Amis da lockerer, als unser Polizeiapparat.
Wahrscheinlicher ist jedoch, dass hier etwas verdichtet wurde, um die Story am laufen zu halten, so dass ich darüber nicht schimpfen möchte – schließlich ist das ein spannender Thriller und kein Drama über das Verzweifeln an Bürokratie.
Die meisten anderen Kleinigkeiten erklären sich dann beim Nachdenken doch. Es wurde merkbar viel Hirnschmalz in die Umsetzung aus Bildschirmsicht investiert.
Das Endergebnis ist ein spannender Thriller, der die neuste Alltagstechnik aufgreift und viel Nervenkitzel aus einer eigentlich recht eingeschränkten Sicht zaubert. Eine Sehempfehlung!
Justus Jonas – Julius Weckauf Peter Shaw – Nevio Wendt Bob Andrews – Levi Brandl Gräfin Codrina – Gudrun Landgrebe Onkel Titus – Florian Lukas Peters Vater – Mark Waschke Tante Mathilda – Jördis Triebel
Mit seiner außergewöhnlichen Intelligenz und seinem fotografischen Gedächtnis ist Justus Jonas der „Kopf“ des berühmten Detektiv-Trios Die drei ???, das durch den skeptischen Allround-Athleten Peter Shaw und den auf Recherchen und Investigation spezialisierten Bob Andrews komplettiert wird. Was die drei Jungs verbindet, ist ihre loyale Freundschaft und ihre Leidenschaft für Mysterien und scheinbar unerklärliche Geheimnisse, denen sie in ihrer geheimen Zentrale auf dem Schrottplatz von Justus‘ Onkel Titus auf den Grund gehen. Als nächstes steht während der Sommerferien eine gemeinsame Reise nach Rumänien bevor, wo die drei Freunde ein Praktikum am Filmset von „Dracula Rises“ absolvieren dürfen, das ihnen Peters Vater vermittelt hat, der bei den Dreharbeiten für die Special Effects verantwortlich ist. Kaum in Transsilvanien angekommen, häufen sich rätselhafte Ereignisse auf dem alten Schloss von Gräfin Codrina, das dem Film als Originalkulisse dient. Die drei Detektive wollen herausfinden, was all dies mit einem seit über 50 Jahren verschwundenen Jungen, einer mysteriösen Bruderschaft und einem rätselhaften Untoten zu tun haben kann. Bald stehen nicht nur die Dreharbeiten und Peters Verhältnis zu seinem Vater, sondern auch die Freundschaft der drei ??? auf dem Spiel. (Pressetext)
Als erstes ein Hinweis für Eltern: Die FSK Freigabe ist ab 6 Jahren, allerdings empfehle ich den Film erst ab etwa 8 Jahren, wegen einiger leicht gruseliger Szenen, aber besonders wegen des allgemeinen Verständnisses.
Die drei ??? ist sehr kinderfreundlich gehalten, das Gruselschloß ist schön spukig und alle sprechen klar und verständlich, der Film ist ein bisschen in kleine leicht verdauliche Häppchen geteilt – nicht als Kapitel, aber in den Szenen.
Die Jungschauspieler machen ihre Sache gut, sie kommen auch für Gleichaltrige überzeugend rüber, die Erwachsenen und besonders die Antagonisten sind für meinen (Erwachsenen-)Geschmack etwas platt.
Die drei Fragezeichen finden sich als Bücher und vor allem als Hörspiele in vielen Kinderzimmern, da lacht das Elternherz, wenn die Kids am Wochenende zu etwas Bekanntem ins Kino gelockt werden können. Gut, dass diese Film-Produktion nicht komplett verhauen wurde und noch besser, dass die Kinder wirklich Spaß und ein bisschen Grusel haben können.
David Harbour – Santa Claus John Leguizamo – Scrooge Leah Brady – Trudy Lightstone Cam Gigandet – Morgan Lightstone Alex Hassell – Jason Lightstone Alexis Louder – Linda Edi Patterson – Alva Lightstone Beverly D’Angelo – Gertrude Lightstone
Eigentlich will Santa Claus (David Harbour) nur die Geschenke bringen, aber als er auf eine Gruppe Söldner stößt, die auf einem Anwesen Geiseln genommen hat, war’s das mit Stille Nacht. Statt der Geschenke holt Santa in VIOLENT NIGHT den Hammer aus dem Sack. Denn an Heiligabend legt sich niemand ungestraft mit dem Weihnachtsmann an.Wer rechnet denn damit, dass der echte Weihnachtsmann vor der Tür steht? Jedenfalls nicht das Team um Ben (John Leguizamo), das sich ausgerechnet Heiligabend für einen Überfall auf das Anwesen einer wohlhabenden Familie ausgesucht hat. Ihr zweiter Fehler ist es, ihn als harmlosen Geschenkebringer mit Rauschebart zu unterschätzen, denn wo Santa hinlangt, wächst kein Weihnachtsbaum mehr. Mit Lichterkette und Baumschmuck bewaffnet wird er zum gnadenlosen Endboss und beschert ihnen ein blutiges Fest, auch wenn es nicht auf dem Wunschzettel stand.(Pressetext)
Ein desillusionierter Weihnachtsmann, ein paar unartige Leute und ein artiges Mädchen (zuckerwattesüß gespielt von Leah Brady), das fest an den Weihnachtsmann glaubt. Haben wir schon alles gesehen?
Nun…. vielleicht nicht ganz. Tommy Wirkola und sein hartgesottenes Team (87North) nehmen uns Zuschauer mit in diese besondere heilige Nacht auf bekannten Pfaden, nur um dann doch immer wieder neue Wege zu trampeln.
Aus den verschiedenen Genres vertraute Motive werden mit Wonne zu einem Actionkomödienmärchenweihnachtspunsch zusammengemischt, dass es einen Freude ist.
„Kevin allein zu Haus“ wird genauso verwurstet wie „Stirb Langsam“. Aus Klassikern das beste zu nehmen, geht diesmal aber nicht schief, sondern bringt gute Laune in die dunkle Jahreszeit.
Ein wunderbares Kleinod der Erwachsenenmärchen und ein guilty pleasure vom Feinsten. Aber wirklich nur für Erwachsene!
Daniel Kaluuya – OJ Haywood Keke Palmer – Em Steven Yeun Michael Wincott Brandon Perea
Em (Keke Palmer) und OJ (Daniel Kaluuya) sind die Eigentümer einer Farm für Hollywood-Filmpferde. Ihre kalifornische Haywood-Ranch, weitab von den ersten Anzeichen menschlicher Zivilisation, ist bereits seit Jahrzehnten in Familienbesitz. Eines Nachts beobachten sie auf ihrem Land schockierende Phänomene, für die es keinerlei Erklärung zu geben scheint. Dabei ahnen sie nicht, dass es sich nur um die Vorboten eines grauenerregenden Geheimnisses handelt … (Pressetext)
Mein mieses Namensgedächtnis hat diesmal dafür gesorgt, dass ich vollkommen unvorbereitet (naja, nicht ganz, ich habe einen Horrorfilm erwartet) in „Nope“ gegangen bin.
Also Jordan Peele ist der Macher von „Get out“ und „Wir“ und hat den letzten Candyman mitgeschrieben. Die Presseeinladung versprach „Nope“ noch als „doppelbödige Schreckensvision“. Das hilft Euch erstmal zur Einordnung. Vielleicht.
Ganz sicher ist „Nope“ ein besonderer Film, der seine Spannung weniger aus Schreckmomenten zieht, als aus dem langsamen Aufbau seltsamer und scheinbar absurder Phänomene. Und gleichzeitig ist es ein Film voller Anspielungen und groteskem Humor, der aus irrwitzigen Situationen entsteht.
Und so treffsicher platziert wird, dass mir dieser Film noch intensiver im Gedächtnis bleiben wird, als der ebenfalls schräge „Bullet Train„.
Außerdem gibt es einige Szenen, die auf den ersten und zweiten Blick gar nicht in den Film passen, sie sind einfach da, genau wie die im Pressetext genannten „schockierenden Phänomene“. Endlich mal Nachdenken in einem Film dieser Art!
Steven Yeun in Nope, written and directed by Jordan Peele
Das alles macht den ganzen Film zu einen wahrlich gelungenen Konglomerat aus Sci-fi, Horror und Comedy! Eine Empfehlung für alle, die gern ein bisschen mehr wollen, als nur Scarejumps und Grusel.