Koreanische Filme in Berlin: Korean Cinema Today im HKW

Zur Zeit laufen gute koreanische Filme in Berlin im HKW. Mehr dazu hier auf der Festival Seite.

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Tilt

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ab 09. Mai 2013 im Kino

Kaum wieder in Deutschland habe ich mich in eine Vorführung eines bulgarischen Films, der in seinem Land erfolgreicher als Avatar war, gesetzt:

Tilt – Träume – Illusionen – Leidenschaft – Tod

Zum Inhalt: „Das Spiel ist aus, wenn Du aufgibst! Bulgarien, Beginn der 90er Jahre. Draufgänger Stash und seine Gang schlagen sich mit kleineren kriminellen Delikten durch, immer auf der Flucht vor einem omnipräsenten Staat und Geheimdienst. Als sich Stash in die rebellische Becky verliebt, ahnt er nicht, dass er sich damit auf ein Minenfeld begibt und aus einem harmlosen Spiel bitterer Ernst wird – ein existentieller Kampf um die Liebe beginnt.“

„Tilt“ ist deshalb interessant, weil die alten Zeiten überzeugend wieder aufleben, damals als während der Wende alles möglich war und vieles doch nicht. Als niemand einen Plan hatte und trotzdem jeder alles versuchen wollte. Andererseits ist der Film wiederum nur mittelmäßig spannend, die halbe Romeo und Julia Geschichte ist nicht so originell. Die Schauspieler wiederum haben überraschend gut gespielt und schön ist es, bei den Protagonisten nicht die üblichen glattgebügelten Gesichter zu sehen. Am wenigsten überzeugend war die Synchronisation. Ich bin kein Spezialist für osteuropäische Filme, aber die Profis um mich herum bestätigten, dass da einiges suboptimal gelaufen ist.

Fazit: Alles in allem ein akzeptabler Film, am besten wohl für Nostalgiker und Zeitzeugen geeignet. Teens werden wahrscheinlich nicht so eintauchen können.

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Dicker Trailer für Man of Steel

ManOfSteelMan of Steel startet am 20.06.2013 und hier gibt es einen schönen Trailer zu sehen:

http://youtu.be/mXG4b852GzA

Ein kleiner Junge erfährt, dass er über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügt und nicht von der Erde stammt. Als junger Mann will er herausfinden, woher er kommt und welche Aufgabe ihn hier erwartet. Doch er muss zunächst den Helden in sich entdecken, um die Welt vor der Vernichtung zu bewahren und selbst zum Symbol der Hoffnung aller Menschen aufzusteigen.

Weitere Hauptrollen spielen Amy Adams („The Master“) als Daily Planet-Journalistin Lois Lane und Laurence Fishburne („Tina – What’s Love Got to Do with It“) als ihr Chefredakteur Perry White. Als Clark Kents Adoptiveltern Martha und Jonathan Kent sind Diane Lane („Untreu“) und Oscar-Preisträger Kevin Costner („Der mit dem Wolf tanzt“) zu sehen.

 

Als Gegner des Superhelden treten zwei weitere Überlebende vom Planeten Krypton auf: der verschlagene General Zod, dargestellt von Michael Shannon („Zeiten des Aufruhrs“), und Zods bösartige Partnerin Faora, die von Antje Traue (demnächst in „The Seventh Son“) verkörpert wird. Von Supermans Heimatplaneten stammen auch seine Mutter Lara Lor-Van, gespielt von Ayelet Zurer („Illuminati“) und sein Vater Jor-El, den Oscar-Preisträger Russell Crowe („Gladiator“) darstellt.

Mehr auch hier: www.ManOfSteel.de

Madame Populaire

Mademoiselle-Populairehttp://www.mademoisellepopulaire.studiocanal.de/
Frankreich 2013, 111 Minuten

Ab heute (11.04.2013) startet die französische Retro-Komödie (muss man das so nennen, es war einfach eine Komödie, die Ende der 50er Jahre in Frankreich spielt?) „Madameoiselle Populaire“.

Da es ein wirklich zauberhafter Film ist, wie ihn nur die Franzosen hinbekommen, gibt es hier heute wenigstens noch eine Kurzvorstellung.
Alles ist genregerecht wie eine romantische Komödie aufgebaut und doch schafft es Langfilmregieneuling Régis Roinsard dem ganzen den nötigen Schwung zu geben, damit sich Populaire (so der Originaltitel) vom Gros der romantischen und meinetwegen auch Retro-Komödien abhebt.

Das Tempo stimmt, die Gags sitzen, ein Hauch Erotik und wilde Schreibmaschinentippereien, die an Autoverfolgungsjagden erinnern, sowie Déborah François als titelgebende Mademoiselle Rose ergeben ein gelungenes Ganzes. Sehenswerter Film.

Star Trek – Into Darkness neuer Trailer

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Star Trek – Into Darkness
ab 09.05.2013 in 3D im Kino
www.star-trek-film.de/

Regie: J.J. Abrams

Echte Trekker warten schon seit geraumer Zeit auf den Start von JJ Abrams neuestem Sci-Fi Werk.

 

 

 

Gerade wurde wenigstens der neueste Star Trek Trailer veröffentlicht:

Und ab dem 9. Mail gehts dann richtig los.

 

Nachtzug nach Lissabon

Hauptplakat(494x700)ab 07.03.2013 im Kino
www.nachtzug-nach-lissabon.de
ca. 111 Minuten
Regie: Bille August

 

Jeremy Irons – Raimund Gregorius
Mélanie Laurent – junge Estefania
Jack Huston – Amadeu de Prado
Martina Gedeck – Mariana
August Diehl – junger Jorge O’Kelly
Bruno Ganz – älterer Jorge O’Kelly
Lena Olin – ältere Estefania
Christopher Lee – Pfarrer
Charlotte Rampling – ältere Adriana

 

 

Raimund Gregorius, Lateinlehrer und Altsprachengenie an einem Gymnasium, trifft auf der Kirchenfeldbrücke in Bern auf eine junge Portugiesin. Als diese sich in die kalten Fluten stürzen will, kann er sie gerade noch festhalten und retten. Doch kurz darauf verschwindet die Frau und zurück bleibt nur ihre Jacke mit einem Buch des portugiesischen Arztes Amadeu de Prado darin. In dem Buch entdeckt Raimund Gregorius durch Zufall ein Zugticket und entschließt sich spontan dazu das Ticket zu nutzen. Er macht sich auf, zu einer abenteuerlichen Reise nach Lissabon. Auf der Suche nach dem Autor vor Ort, stößt Gregorius auf Teile eines Puzzlespiels mit höchsten Einsätzen, voller politischer und emotionaler Intrigen. Seine Reise überwindet Zeit und Raum, berührt Fragen der Geschichte, der Philosophie, der Medizin, trifft auf die Liebe, und wird zur befreienden Suche nach dem wahren Sinn des Lebens. (aus dem Pressetext)

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„Nachtzug nach Lissabon“ ist ein ruhiger Film für den gebildeten. anspruchsvollen Kinogänger, der nach Möglichkeit das Buch aber nicht gelesen haben sollte, denn wie so oft ist selbiges besser als die vor sich hin plätschernde Verfilmung. Ohne Frage ist Jeremy Irons der Richtige für die Hauptrolle des alternden, einsamen Lehrers, der Hals über Kopf nach Lissabon fährt, um dort die Hintergründe eines ihn zutiefst bewegenden Buches zu erfahren. Zweifellos spielen auch Bruno Ganz, Charlotte Rampling, Martina Gedeck, August Diehl und Christopher Lee ganz hervorragend, genauso wie die Bilder sehr schön und stimmig gewählt sind. Aber ich wurde nicht so hineingesogen, wie ich es erhofft hatte.

Szenenbild_05(700x466)  „In Ihren Augen“, anderes Thema, anderes Genre, aber ähnlicher Blick in die Vergangenheit, hat das viel besser geschafft.

So finde ich zwar „Nachtzug nach Lissabon“ ganz sehenswert, aber eben nicht richtig intensiv. Mittelmaß – schade!

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LOOPER – Auf DVD, Blu-Ray und Download

LOOPER Blu-ray CoverLooper – seit dem 21.02.2013 als DVD, Blu-Ray und als Download
www.facebook.com/LooperDerFilm

USA 2012, 114 Minuten, FSK16

Regie: Rian Johnson

Joseph Gordon-Levitt – Joe
Bruce WIllis – Älterer Joe
Emily Blunt – Sara
Paul Dano  – Seth
Jeff Daniels – Abe

 

 

 

Die Zukunft des Jahres 2044 ist alles andere als heimelig: Die Weltwirtschaft ist zusammengebrochen, die Menschen verarmt und in den Städten regieren Gangstersyndikate. Wer überleben will, muss erfinderisch sein. So wie der junge Joe, der als „Looper“ für eine Verbrecherorganisation arbeitet. Seine Aufgabe: Feinde der Mafia beseitigen, die ihm per Zeitmaschine aus dem Jahr 2074 zugesandt werden. Fest verschnürt, mit einer Kapuze über dem Kopf und einigen Silberbarren als Bezahlung im Gepäck tauchen die Opfer stets an derselben Stelle auf und werden von Joe mit einem schnellen Schuss getötet. Der einzige Haken an der Sache: Jeder Looper weiß, dass er eines Tages sein dreißig Jahre älteres Ich liquidieren muss, um so einen unliebsamen Zeugen des Zeitreise-Verbrechens auszuschalten und den „Loop zu schließen“…  (Aus dem Pressetext)

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DVD Veröffentlichungen bespreche ich selten, aber Looper ist nach meinem Empfinden zu schnell aus den Kinos verschwunden.
Leider, möchte ich sagen, denn gute Zeitreise-Filme gibt es selten. Und noch weniger mit guten und bekannten Schauspielern. In Looper spielt mein „Inception“ Liebling Joseph Gordon-Levitt zusammen mit meinem „R.E.D.“ und tausend andere Filme Liebling Bruce Willis, was mir als Qualitätsmerkmal schon allein ausreichen würde.

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Aber Looper bietet mehr als nur bekannte Darsteller. Die Story ist einfach genial erzählt. Profis werden natürlich sofort das typische Henne-Ei Problem bei Zeitreisen, also die Kausalität der Dinge, die auch Looper besonders zum Schluß nicht schlüssig erklären kann, bemängeln, aber im Gegensatz zu vielen anderen Filmen tut es der Geschichte und der Glaubwürdigkeit keinen Abbruch. Der Zuschauer hat zumindest überwiegend das Gefühl, alles ist stimmig und logisch. Einen echten Kritikpunkt habe ich beim Film zwar, möchte ihn aber nicht verraten, denn er betrifft die Auflösung des Films. Vorsichtig formuliert: Mir hätte Sci-Fi ohne Zauberei gereicht…

Sollte tatsächlich der eine oder andere beim ersten Mal nicht ganz verstehen, was warum wann(!) passiert, hat er bei der DVD/Blu-Ray Version die Möglichkeit noch mal nachzusehen. Oder kann sich den irgendwie seltsam aussehenden Joseph Gordon-Levitt genauer begutachten. (Schön und irritierend, dass hier nicht digital, sondern in stundenlanger Handarbeit in der Maske ein junger Bruce Willis erschaffen wurde)

Apropos digital. Ohne CGI Nachhilfe kommt Looper nicht aus, Rian Johnson setzt aber Effekte behutsam ein. So gibt es beim Erscheinen der Menschen aus der Zukunft einen total realistischen Effekt, nämlich gar keinen: Sie sind dann einfach da, kein Enterprise-Wirbel, kein „Wusch“ Soundeffekt. Einfach da. Perfekt!

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Bei allem Zukunfts-Hin und Her bringt Looper einige interessante moralische und gesellschaftliche Fragen teilweise in ganz kurzen Szenen und dennoch deutlich unter: Was passiert mit unserem sozialen Zusammenhalt, wenn die Wirtschaft den Bach runtergegangen ist? Wie wertvoll ist ein Menschenleben eigentlich? Wie verhalten wir uns, wenn wir wissen, wie die Zukunft wird?

Insgesamt reiht sich Looper in der Liga der guten Zeitreisegeschichten weit oben ein, da wo auch Primer (Logik), Deja-vu (Spannung), Terminator 2 (Action) und Timecop (nein, Scherz) stehen.

Fazit: Looper ist verwickelt, spannend, effektreich und ziemlich gut gespielt. Science-Fiction Fans werden ihre besondere Freude haben. Ich mag ihn und kann den Film nur für die Sammlung zum zwei-dreimal Ansehen empfehlen.

Leider stand mir nur eine DVD zur Verfügung, so dass ich zur Blu-Ray Qualität nichts sagen kann. Bild und Ausstattung der DVD gehen in Ordnung: Featurettes, entfallene Szene und Audiokommentare runden das Paket ab.

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Looper auf DVD
Looper [Blu-ray] bei Amazon bestellen

© Johann Hoffmann Fotos: Concorde

Hitchcock

HITCHCOCK_Hauptplakat_NeuesDatumKinostart 14. März 2013
http://www.hitchcock-derfilm.de/

Regie: Sacha Gervasi

Anthony Hopkins – Alfred Hitchcock
Helen Mirren – Alma Reville
Scarlett Johansson – Janet Leigh
Jessica Biel – Vera Miles
Toni Collette – Peggy Robertson
James D’Arcy – Anthony Perkins

 

HITCHCOCK spielt während der Zeit der Dreharbeiten zu Alfred Hitchcocks bahnbrechendem Film Psycho. Es ist eine Liebesgeschichte über einen der einflussreichsten Filmemacher des letzten Jahrhunderts, Alfred Hitchcock, und seine Ehefrau und Partnerin Alma Reville. (Aus dem Pressetext)

 

Szenenbild_24(1400x931) Szenenbild_26(1400x931) Ein klasse Film über den großen Alfred Hitchcock und den Produktionsprozess von „Psycho“. Glücklicherweise nicht in Dokumentarstil, sondern wortgewitzt und mit sehr überzeugenden Schauspielern. Aber das war bei dem Cast zu erwarten.
Hauptsächlich geht es um Hitchcocks Beziehung zu seiner Frau Alma Reville. Seine größten Momente entwickelt der Film jedoch dann, wenn es um „Psycho“ und alles was damit zu tun hat, geht.

Heutzutage gilt dieser Horrorfilm möglicherweise als harmlos, aber 1959 war die ganze Filmwelt noch so: Konservativ und ohne die Perversionen der heutigen Zeit. Mit nur ein paar überraschenden Szenen und viel Phantasie in den Köpfen des Publikums hatte „Psycho“ genau das von „Hitch“ beabsichtigte geschafft, nämlich die Zuschauer schocken, faszinieren und scharenweise ins Kino treiben.

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Das gleiche hoffe ich für „Hitchcock“, denn hier wird einem Genie ein filmisches Denkmal gesetzt.

 

Szenenbild_10(1400x931)© Johann Hoffmann Fotos:20th Century Fox

Die Fantastische Welt von Oz

Die Fantastische Welt von Ozhttp://www.disney.de/oz/
ca. 130 Minuten in 3D

Regie: Sam Raimi

James Franco – Oscar Diggs
Mila Kunis – Theodora
Rachel Weisz – Evanora
Michele Williams – Glinda
Joey King – Porzellanmädchen,
Zach Braff – Frank/Finley

 

 

 

 

Es gibt sie noch, die echten Disneymärchen, da wo die bösen Hexen noch dunkelhaarig und schwarzgekleidet und die guten Prinzessinen noch blond und hell gekleidet sind.

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Wo das Gras noch wirklich supergrün und die Fabelwesen unglaublich knuddelig sind.
Ein Film, bei dem (zum Glück nur kurz) Zwerge singen und das Schloß aussieht, wie aus dem Disney-Logo.
Ein Märchen, das glattgebügelt und garantiert jugendfrei ist, das eine moralische Message hat und witzige Sidekicks, die die Hauptdarsteller ein ums andere Mal an die Wand spielen.

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Disney zeigt uns „Die fantastische Welt von OZ“!

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Natürlich ist es kein anspruchsvoller Film und einige Male hatte ich Déja-vus zu anderen Filme wie „Harry Potter“, aber das geht in Ordnung denn ein kleines Porzellanmädchen (gesprochen von der 13jährigen Joey King) ist so süß und überzeugend, dass die meisten Mängel des Films wie weggezaubert sind.

Schade aber, dass den lustigen Nebenrollen zu wenig Platz eingeräumt wird, schade, dass (Selbs)Ironie und Humor zu kurz kommen, schade auch, dass bei der Pressevorführung die 3D-Projektion unglaublich schlecht war, dass ich vor dem Cubix in Berlin bei 3D nur warnen kann.
Ich habe mich insgesamt trotzdem über zwei quietschbunte Stunden heile Welt gefreut.

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Safe Haven – Wie ein Licht in der Nacht

SAFE_HAVEN_FilmplakatAm 7. März startet ein ziemlich langweiliger Film: „Safe Haven – Wie ein Licht in der Nacht“.
Die Story: Die junge Frau Katie (Julianne Hough) flüchtet in einem Bus irgendwo in ein Hafenstädtchen, weil Sie wahrscheinlich einen Mann umgebracht hat, der ihr irgendwie Gewalt angetan hat.
Sie wird von einem Polizisten Kevin verfolgt, der seinen Job sehr genau nimmt. Sie lernt den attraktiven Alex kennen. Sie kommen sich langsam näher. Der Polizist sucht Ihre Spur. Sie kommt Alex näher. Der Polizist ist ihr auf der Spur. Sie kommt Alex näher, der Polizist kommt ihr mehr auf die Spur. Sie kommt Alex näher, der Polizist kommt ihr noch mehr auf die Spur. Sie kommt Alex näher, der Polizist…….
Eigentlich soll es eine Romanze mit einem Schuß Thriller sein, kitschig ist es tatsächlich auch, der Thriller-Anteil für Klischeehausfrauen bestimmt gerade hoch genug, doch Romantik kommt nur selten und auch erst nach einer Stunde auf, die Langeweile überwiegt. Die Schauspieler sind amerikanisch glatt, hochglanzattraktiv und belanglos. Schade, denn zum Schluß gibt es noch einen Kniff in der Story, den ich als solches ziemlich überraschend und gelungen fand und Polizist Kevin wird von David Lyons auch ganz überzeugend ambivalent dargestellt.

Fazit: Es ist ein Film für den grauen Winterabend zu Hause. Ich werde ihn aber schnell vergessen haben.

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